201-The surprising science of alpha males | Frans de Waal

  1. The surprising science of alpha males | Frans de Waal
    In this fascinating look at the "alpha male," primatologist Frans de Waal explores the privileges and costs of power while drawing surprising parallels between how humans and primates choose their leaders.

    The surprising science of alpha males | Frans de Waal
    In this fascinating look at the "alpha male," primatologist Frans de Waal explores the privileges and costs of power while drawing surprising parallels between how humans and primates choose their leaders. His research reveals some of the unexpected capacities of alpha males -- generosity, empathy, even peacekeeping -- and sheds light on the power struggles of human politicians. "Someone who is big and strong and intimidates and insults everyone is not necessarily an alpha male," de Waal says.

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  2. Frans de Waal: Moral behavior in animals
    Empathy, cooperation, fairness and reciprocity -- caring about the well-being of others seems like a very human trait. But Frans de Waal shares some surprising videos of behavioral tests, on primates and other mammals, that show how many of these moral traits all of us share.

    Frans de Waal studies primate social behavior -- how they fight and reconcile, share and cooperate.

    Frans de Waal: Moral behavior in animals
    Empathy, cooperation, fairness and reciprocity -- caring about the well-being of others seems like a very human trait. But Frans de Waal shares some surprising videos of behavioral tests, on primates and other mammals, that show how many of these moral traits all of us share.

    Frans de Waal studies primate social behavior -- how they fight and reconcile, share and cooperate.

  3. Frans de Waal over emoties bij dieren, zijn nieuwe boek en Donald Trump als chimpansee

    Frans de Waal over emoties bij dieren, zijn nieuwe boek en Donald Trump als chimpansee
    In dit interview vertelt de wereldberoemde bioloog Frans de Waal over emoties bij dieren, wat hij zou doen als hij minister van Landbouw was en hoe president Trump zich als een chimpansee gedroeg tijdens zijn reis naar de macht.
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/natur-und-tiere/
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/

  4. Wild Berlin from 23/06/2021 to 20/09/2021
    Animals of the Metropolis
    Wild Berlin from 23/06/2021 to 20/09/2021
    Animals of the Metropolis
    Around 100 beavers live in the rivers and lakes of Berlin. But accommodation on the waterfront is in high demand and the beaver habitat is being encroached on by property developers. It's just one of many animals to make Berlin home; there's urban gulls taking over a shopping centre roof, and the nightingale, which has a particularly fondness for Berlin.
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/natur-und-tiere/
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/

  5. Majorca: Highway Ma-10
    Scenic Coast Roads https://www.arte.tv/en/videos/097489-002-A/majorca-highway-ma-10/
    Majorca: Highway Ma-10
    Scenic Coast Roads
    Discover the wild and unspoilt northwest of Majorca, along a spectacular clifftop coastal highway, the MA-10. Along the way an olive grower, a scientist and an ornithologist explain their commitment to preserving this paradise.
    Majorca: Highway Ma-10
    Scenic Coast Roads

  6. Wildes Chile
    Vielfalt der Kontraste vom 16/07/2021 bis 13/10/2021
    https://www.arte.tv/de/videos/086851-000-A/wildes-chile/
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/natur-und-tiere/
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/
    https://www.arte.tv/de/videos/letzte-chance/
    Wildes Chile
    Vielfalt der Kontraste vom 16/07/2021 bis 13/10/2021

    Die Reise führt durch das "wilde" Chile und lässt den Zuschauer magische Naturschauspiele hautnah miterleben: Von der mit ihren Jungen spielenden Puma-Mutter in der patagonischen Steppe bis zur seltenen und nur kurze Zeit anhaltenden Wüstenblüte. Faszinierende Bilder von Blauwalen und Vampirfledermäusen illustrieren die atemberaubende Schönheit dieses Landes.

    Schönheit der Natur: Die Reise führt durch das „wilde“ Chile, ein Landstrich, der sich über 4.500 Kilometer ausgedehnte Landschaften mit Tälern, Wäldern und Wüsten erstreckt. Der Zuschauer erlebt magische Naturschauspiele, von der mit ihren Jungen spielenden Puma-Mutter in der patagonischen Steppe bis hin zur seltenen und nur kurze Zeit anhaltenden Wüstenblüte.
    Ein weiterer Protagonist ist der Degu, ein Nager, der mit dem Meerschweinchen verwandt ist. Eindrucksvolle Bilder von Blauwalen und Vampirfledermäusen illustrieren die enorme Artenvielfalt und atemberaubende Schönheit des Landes sowie den täglichen Kampf jedes Lebewesens ums Überleben.
    Der mit dem Emmy-Award ausgezeichnete Filmemacher Christian Muñoz-Donoso realisiert seit über 20 Jahren Tierdokumentationen und andere Formate. Er drehte unter anderem für National Geographic, BBC Earth, Discovery Channel, Animal Planet und das ZDF. Das Tierfilmen ist Christians Leidenschaft – allerdings eine nicht ganz ungefährliche. 1997 fand er sich am letzten Drehtag einer Dokumentation über Berglöwen in den Anden plötzlich Auge in Auge mit seinem Protagonisten, einem 100-Kilo-Puma wieder. Mit Hilfe eines Freundes konnte Christian das Tier abwehren, er erlitt jedoch schwere Verletzungen. Doch bereits eine Woche später war er wieder am Drehort, um seine Dokumentation fertigzustellen.

  7. eimliche Helden
    vom 16/07/2021 bis 13/10/2021
    Keas in Neuseeland
    https://www.arte.tv/de/videos/050817-000-A/heimliche-helden/
    https://www.arte.tv/de/videos/entdeckung-der-welt/natur-und-tiere/
    https://www.arte.tv/de/videos/letzte-chance/
    Heimliche Helden
    vom 16/07/2021 bis 13/10/2021
    Keas in Neuseeland
    Der Mensch und seine Mitbringsel haben in Neuseeland vieles verändert. Heute kämpfen die Neuseeländer darum, wenigstens einige der Papageien- und Vogelarten von damals zu retten. Hoffnungslos ist es nicht. Die Keas, die heimlichen Helden Neuseelands, haben eine gute Chance. Die Dokumentation zeigt, wie klug diese Bergpapageien wirklich sind.

    Neuseeland ist, oder besser war, ein Refugium für Vögel. Über Jahrmillionen gaben sie den Ton an und teilten sich alle Aufgaben in der Natur, denn Säuger gab es hier nie.
    Papageien suchten und fanden ihren Platz. Die Wälder gehören bis heute den Waldpapageien, den Kakas. Die Jungen bekommen als Energiedrink den Honigtau der Schildläuse. Für die Alten bietet der Wald eine Fülle von Pflanzen und Früchten.
    Das raue alpine Bergland jedoch gehörte immer den Keas. Sie schienen das schlechteste Los gezogen zu haben: Eis und Schnee, extreme Wetterlagen, keine gesicherte Ernährung. Aber ausgerechnet sie verstanden es sich durchzubeißen.
    Dann kamen die ersten Siedler, rodeten die Wälder und brachten Säugetiere mit, die mit den Vögeln um Nahrung und Lebensraum konkurrierten.
    Während sich der scheue Kaka in die wenigen verbliebenen Wälder zurückzog, sicherte der Kea entdeckungsfreudig und kreativ sein Überleben und wurde Teil des Soziallebens der Neuseeländer. Die Vögel brechen in Häuser ein, öffnen Mülltonnen, knacken Schlösser und verschleppen Werkzeug. Geöffnete Autofenster verstehen sie als Einladung. Auch auf Skipisten gibt es viel zu entdecken, und das Car-Surfing durch Tunnels wurde wahrscheinlich auch von den Keas erfunden. Sie sind immer an den Hotspots des Lebens.
    Nur die Plätze, an denen Keas ihre Eier ablegen und die Küken aufziehen, sind weit weg von menschlichen Ansiedlungen. Doch auch in die dunklen Höhlen in der Wildnis sind Nesträuber wie Marder und Ratten eingedrungen. Die Zahl der Keas ist dramatisch gesunken. Die Neuseeländer suchen nach Abhilfe.
    Der Ranger Corey Mosen hat sich an die Fersen der Keas geheftet. Er ist ein Experte für die schmalen Felsspalten, in denen Keas brüten. Drei Monate werden Keas in Höhlen verborgen von den Eltern versorgt, dann geht es zum ersten Mal hinaus, um von Eltern, Geschwistern und Freunden zu lernen. Von Natur aus sind die Keas an eine Welt ohne Menschen und ohne gefährliche Vierbeiner angepasst. Das einzige, was sie dagegensetzen können, sind ihre Intelligenz und ihre ungeheure Lernfähigkeit. Doch das nützt nicht immer.

  8. GEO Reportage vom 20/06/2021 bis 26/07/2021
    Die Geier sind zurück vom 20/06/2021 bis 26/07/2021
    Über den Schluchten und Gebirgszügen Südfrankreichs ziehen seit einigen Jahren wieder Geier ihre Runden: Gänsegeier, Mönchsgeier, Bartgeier. Und das nur dank des unermüdlichen Engagements einer Handvoll passionierter Geierexperten. Das Revier der gigantischen Vögel bietet eine atemberaubende Kulisse: die Verdonschlucht und der Vercors. https://www.arte.tv/de/videos/072418-017-F/geo-reportage/
    Anfang des 20. Jahrhunderts hatte der Mensch es geschafft, die Giganten der Lüfte fast vollständig auszurotten, nicht nur in Frankreich, sondern nahezu überall in Europa. Maßgeblich mitverantwortlich, dass sie in Frankreich wieder zahlreich anzutreffen sind, ist eine Handvoll passionierter Naturliebhaber und Vogelexperten. Schon Ende der 70er Jahre entwickelten sie Wiederansiedlungsprogramme, die heute noch erfolgreich praktiziert werden: Unter anderem im Vercors, wo in diesen Sommer zwei junge Bartgeier ausgewildert werden sollen. Pascal Orabi arbeitet für die französische Vogelschutzliga LPO, die "Ligue pour la protection des oiseaux" und koordiniert die Geierschutzprojekte in Frankreich. https://www.arte.tv/de/videos/072418-017-F/geo-reportage/
    "GEO Reportage" entdeckt mit ihm traumhaft schöne Bergwelten Südfrankreichs und erlebt, was selten möglich ist - Gänsegeier, Mönchsgeier, Bartgeier und sogar den seltenen Schmutzgeier aus großer Nähe. Beim Fressen, Spielen oder den ersten Flugübungen. Geier sind reine Aasfresser und dienten den Schäfern Südfrankreichs jahrhundertelang als natürliche Abdecker. Auch heute wieder können die Schafzüchter auf ausgewiesenen Futterplätzen, sogenannten "Placettes" den natürlichen Abdeckservice der Geier in Anspruch nehmen. Für das Ökosystem sind die Greifvögel von unschätzbarem Wert - doch das Thema Geier bleibt sensibel.

  9. Rhodope Mountains
    Rhodope Mountains is the most important breeding area for griffon vultures in Bulgaria. The whole region is also a stronghold for wolf and jackal.

    The last remaining breeding colony of black vulture in South-eastern Europe is situated in the Dadia forest on the Greek side of the border and these huge birds regularly come over to the Bulgarian side of the mountain in search for food. Among the dozens of other raptor species Eastern imperial eagle, Saker falcon, Levant sparrowhawk, Peregrine falcon and several other eagles can be mentioned. The whole region is also a stronghold within Bulgaria for wolf and jackal. The brown bear has begun to recolonise the Rhodopes in recent years and bear watching is already becoming a bookable tourism offer in the area.
    https://www.eventbrite.nl/x/ern-webinar-vulture-comeback-in-the-rhodope-mountains-tickets-163622363895
    Because of its location at the crossroads between the European and Asian continent, the impact of the Mediterranean, its pristine landscapes and the variety of habitats here in combination with the relatively small human disturbance, the Rhodope Mountains have a huge variety in species and habitats, and have become one of the bird watching hotspots in Europe.
    https://www.eventbrite.nl/x/ern-webinar-vulture-comeback-in-the-rhodope-mountains-tickets-163622363895
    Restoring food webs
    Vultures are perhaps the most iconic examples of European scavengers; the sight of these majestic birds soaring overhead on thermals or feeding at a carcass can be truly captivating.Thanks to reintroductions and species protection, threatened European vulture populations are slowly but steadily recovering. Yet as the occurrence of wild herbivore carcasses has declined, so these magnificent birds have become increasingly dependent on the carcasses of domesticated animals. Ever stricter veterinary regulations, however, mean this food source is also becoming increasingly unreliable.Restoring natural food webs in the Rhodope Mountains is a flagship project of Rewilding Europe, supported by the European Commission through the LIFE project “Conservation of black and griffon vultures in the cross-border Rhodope mountains”. Our main focus is to help vultures and other scavenging species by boosting the availability of wild herbivore carcasses, thereby closing the circle of life. Together with local partners we are increasing the number of local ungulates through several annual red deer and fallow deer releases, with reintroduced animal behaviour monitored through the use of GPS collars. In 2016 the first anti-poison dog unit also began patrolling the Rhodope Mountains rewilding area in Bulgaria, helping to protect vultures by establishing poison-free areas.

    Boosting biodiversity through mosaic landscape creation
    Together with partners, Rewilding Europe is creating space for natural processes like forest regeneration, free flowing rivers, herbivory and carnivory to impact ecosystems. Across the continent, the interaction of these processes leads to constantly evolving landscapes rather than fixed habitats – this dynamic is the key to preserving Europe’s rich biodiversity.The work of Rewilding Europe and Rewilding Rhodopes is now seeing increasing numbers of keystone herbivores such as red and fallow deer, European bison and horses in the Rhodope Mountains rewilding area. Grazing trials with free-roaming wild horses will allow us to determine whether open habitats will stay open when this native herbivore is present in natural numbers. The Rhodope Mountains is one of the case study areas of the three-year GrazeLIFE project. The project evaluates the benefits of various land management models involving domesticated and wild/semi-wild herbivores.The European bison that have been reintroduced into Studen Kladenets Reserve have quickly established themselves as a major attraction for locals and visitors. They complement a free-ranging population of fallow deer, one of the largest in Europe, and red deer, reintroduced by the Rewilding Rhodopes team into the reserve.

Posted on 22 de julho de 2021, 07:53 PM by ahospers ahospers

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